Besuch auf der Zahnklinik-Baustelle

Es geht weiter voran: Die Universitätsmedizin Halle (Saale) hat m Mittwoch, dem 19. August 2015, gemeinsam mit den Architekten Dressler & Prussak hiesigen Medienvertretern einen Einblick auf die Baustelle der künftigen Zahnklinik im Gebäude Magdeburger Straße 16 gegeben.

UKH Halle_MedFak_Zentrale Fotostelle

Baustellen-Rundgang in der neuen Zahnklinik

Hier sollen im Frühjahr 2017 die Zahnkliniken aus ihren bisherigen Standorten einziehen und die etwa 240 Zahnmedizinstudierenden ausgebildet werden. Dekan Professor Dr. Michael Gekle betonte, dass die Studierenden dann die besten Bedingungen in Deutschland vorfinden werden. Zudem profitieren sie von der Nähe zu den vorklinischen Instituten auf dem Campus Magdeburger Straße. Außerdem sei die zahnärztliche (Notfall)Versorgung in Sachsen-Anhalt mit dem dann sanierten Gebäude gesichert: „Damit Karies auch künftig keine Chance hat.“

Nach der Ausführungsplanung und der europaweiten Ausschreibungs- und Vergabephase der einzelnen Bau- und Fachgewerke durch den BLSA (Bau- und Liegenschaftsmanagement) als Bauträger im vergangenen Jahr haben – nach Abbrucharbeiten – im April 2015 die Rohbauarbeiten begonnen. Die Kosten für die neue Zahnklinik betragen etwa zehn Millionen Euro und werden durch das Land Sachsen-Anhalt sowie die Medizinische Fakultät finanziert.

In die künftige Zahnklinik werden 36 Behandlungseinheiten integriert. Dazu werden u.a. zwei große studentische Behandlungssäle hergerichtet, die einstmals als große Krankenzimmer mit dutzenden Betten dienten. Für die Patientinnen und Patienten entstehen moderne Anmelde- und Wartebereiche. Außerdem erhält das historische Gebäude einen barrierefreien Zugang und wird energetisch saniert.

Die Universitätsmedizin Halle (Saale) gab am Mittwoch, 19. August 2015, gemeinsam mit den Architekten Dressler & Prussak hiesigen Medienvertretern einen Einblick auf die Baustelle der künftigen Zahnklinik im Gebäude Magdeburger Straße 16. Hier sollen im Frühjahr 2017 die Zahnkliniken aus ihren bisherigen Standorten einziehen und die etwa 240 Zahnmedizinstudierenden ausgebildet werden. Dekan Professor Dr. Michael Gekle betonte, dass die Studierenden dann die besten Bedingungen in Deutschland vorfinden werden. Zudem profitieren sie von der Nähe zu den vorklinischen Instituten auf dem Campus Magdeburger Straße. Außerdem sei die zahnärztliche (Notfall)Versorgung in Sachsen-Anhalt mit dem dann sanierten Gebäude gesichert: „Damit Karies auch künftig keine Chance hat.“

Nach der Ausführungsplanung und der europaweiten Ausschreibungs- und Vergabephase der einzelnen Bau- und Fachgewerke durch den BLSA (Bau- und Liegenschaftsmanagement) als Bauträger im vergangenen Jahr haben – nach Abbrucharbeiten – im April 2015 die Rohbauarbeiten begonnen. Die Kosten für die neue Zahnklinik betragen etwa zehn Millionen Euro und werden durch das Land Sachsen-Anhalt sowie die Medizinische Fakultät finanziert.

In die künftige Zahnklinik werden 36 Behandlungseinheiten integriert. Dazu werden u.a. zwei große studentische Behandlungssäle hergerichtet, die einstmals als große Krankenzimmer mit dutzenden Betten dienten. Für die Patientinnen und Patienten entstehen moderne Anmelde- und Wartebereiche. Außerdem erhält das historische Gebäude einen barrierefreien Zugang und wird energetisch saniert.

Kinder-Onkologin Prof. Dr. Christine Mauz-Körholz publiziert Artikel zum Hodgkin-Lymphom im renommierten Journal of Clinical Oncology

Professor Dr. Christine Mauz-Körholz, kommissarische Direktorin der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Uniklinikums Halle (Saale), hat im amerikanischen Journal of Clinical Oncology einen Übersichtsartikel (review article) über das Hodgkin-

Prof. Christine Mauz-Körholz

Prof. Christine Mauz-Körholz

Lymphom veröffentlicht.Der Artikel ist Teil einer Serie über verschiedene Kinderkrebsarten des renommierten Journals, die gleichzeitig ebenfalls online abrufbar sind. „Es ist eine große Ehre, unter den internationalen Experten gefragt worden zu sein, den Artikel für den Bereich des pädiatrischen Hodgkin-Lymphoms zu schreiben“, sagt Prof. Mauz-Körholz.

Die Ko-Autoren des Artikels sind Kollegen und Kolleginnen aus Deutschland, Österreich, Nordamerika und Lateinamerika, die sich über die CAYAHL-Plattform (Childhood, Adolescent and Young Adult Hodgkin Lymphoma) vernetzt haben, um weltweit die Behandlung des Hodgkin-Lymphoms bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu verbessern. „Dies zeigt, dass diese weltweite Kollaboration für viel Beachtung gesorgt hat und auch wissenschaftlichen Output bringt. Der Artikel ist eine Honorierung der Arbeit“, sagt Prof. Mauz-Körholz. Aus der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) sei der Artikel zudem der einzige mit deutscher bzw. hallescher Erst- und Letztautorenschaft.

Das Journal of Oncology ist eines der wichtigsten wissenschaftlichen Fachmagazine in der Onkologie. An der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin ist die Europa-weite Kinder-Hodgkin-Studienzentrale beheimatet.

Der Artikel ist unter folgendem Link abrufbar:
http://jco.ascopubs.org/content/early/2015/08/21/JCO.2014.59.4853.abstract

Screenshot der Publikation