Die Tierrechtsorganisation PETA hat die Medizinische Fakultät der Universität Halle als richtungsweisendes Beispiel für den Verzicht auf lebende oder tote Tiere in der Lehre gelobt. In einem Schreiben an 126 Fakultäten lebenswissenschaftlicher Studiengänge hatte die Organisation um Informationen über ihre Lehrmethoden gebeten. Daraufhin teilte die Medizinische Fakultät in Halle PETA mit, dass in der hiesigen Lehre Alternativen zum Einsatz kommen. Damit setzt die Fakultät laut PETA ein klares Zeichen für den Tierschutz.
Die Tierrechtsorganisation fordert nun auch andere Universitäten auf, dem halleschen Beispiel zu folgen und eine tierfreundliche Lehre zu etablieren.