15 Projekte der Unimedizin Halle werden in neuer Roux-Förderphase finanziell unterstützt

Die Entscheidung für die Förderung von Projekten der Universitätsmedizin Halle über das integrierte Wilhelm-Roux-Programm ist gefallen. Insgesamt 15 Projekte sind für die Förderung ausgewählt worden. Sieben Projekte sind dabei dem Forschungsschwerpunkt „Epidemiologie und Pflegeforschung“ zuzuordnen und acht dem Forschungsschwerpunkt „Molekulare Medizin der Signaltransduktion“. Der Förderzeitraum beginnt im Frühsommer und erstreckt sich auf maximal zwei Jahre. Die Fördersumme beträgt insgesamt etwa 2,2 Millionen Euro für beide Förderjahre.

Für das Roux-Programm waren 49 Förderanträge eingegangen. Die Antragsteller haben die einzelnen Projekte auf dem Roux-Symposium präsentiert und sind von externen Gutachterkommissionen bewertet worden. Die Gutachter sprachen zudem die Empfehlungen für eine Förderung aus.

Der aktuelle Call bezog sich auf die Fördermodule TIF und TIFyoung, die sich an erfahrene wie auch junge (Nachwuchs)Wissenschaftler richten, die bereits promoviert haben und an der Medizinischen Fakultät beschäftigt sind. Beiden Modulen gleich ist die Anforderung, dass Kliniker und Theoretiker aus unterschiedlichen Einrichtungen zusammenarbeiten.

Das Wilhelm-Roux-Programm ist das Förderprogramm der Medizinischen Fakultät Halle, mit dem der wissenschaftliche Nachwuchs sowie auch die kooperative Forschung zwischen den Einrichtungen der Universitätsmedizin Halle unterstützt werden soll. Zudem soll es den Weg für eine spätere externe Förderung der Projekte ebnen.

Weitere Informationen unter: Überblick über Anzahl der Projekte (aktuell: Projektrunde 30, bei Zugang zum Intranet kann die vollständige Liste unter „Details“ abgerufen werden) bzw. unter www.medizin.uni-halle.de/roux

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